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Repertoire

Das Ensemble l' e s p a c e hat verschiedene Stücke in seinem Repertoire, die etwa für Feste und Veranstaltungen gebucht werden können. Darunter befinden sich theatrale Stücke von 25-40 Minuten Länge sowie Programmbausteine kürzerer Dauer (10-15 Minuten), die je nach Anlass unterschiedlich kombiniert werden können.


"Tänze des 17. und 18. Jahrhunderts "

Ensemble-, Paar- und Solotänze nach historischen Quellen

Das Ensemble l' e s p a c e verfügt über ein großes Repertoire originaler Choreographien des 17. und 18. Jahrhunderts aus Frankreich, England, Italien, Deutschland, Spanien und Portugal. Darunter befinden sich sowohl Gesellschafts- als auch Bühnentänze variabler Besetzung, die sich zu Aufführungen und Konzerten unterschiedlicher Länge und Thematik zusammenstellen lassen und für jeden Anlass etwas bieten, sei es nun ein intimes Kammerkonzert, einen Festbeitrag im privaten oder öffentlichen Rahmen oder auch eine Open-Air-Veranstaltung.

Auf Wunsch kann auch ein Programm mit Musik-, Text- und Gesangseinlagen erarbeitet werden. Kürzere Programme können auch über den Abend verteilt wiederholt werden.

Bestetzung

1 TänzerIn bis zu 4 Tanzpaaren
Musik: 3 Instrumentalisten (Minimum) oder CD
Bühne: 4x4 m (Minimum)

Dauer

ca. 10 - 90 Minuten

 

 

 

"Das Orakel des Apollo"

Eine Oper mit Tanz von Milo Pablo Momm nach Musik von Giovanni Bononcini

Giovanni Bononcinis komponierte seine szenischer Kantate "L'Oracolo d'Apollo" 1707 für den Wiener Hof auf ein Libretto von Silvio Stampiglia. Im Verlauf der rasanten Handlung tritt die Oberpriesterin des Apoll als Medium des Gottes auf, lässt den Tempel erzittern und verkündet schlussendlich den sich bekämpfenden Völkern den Frieden. Die Völker aus allen Herren Länder - Afrikaner, Indianer und Chinesen - treten in Ballettintermedien von Nicola Matteis auf und geben in ihren exotischen Kostümen die Tänze ihrer Heimat zum Besten.

Das Stück wurde erarbeitet durch den Choreographen und Regisseur der Compagnie Milo Pablo Momm in historisch-informierter Aufführungspraxis, die historisch abgesichertes Material des Barock für heutige Zuschauer lebendig und erfahrbar macht.

Bestetzung

3 Tänzer und 3 Tänzerinnen (Nationen)
3 Tänzerinnen (Priesterinnen)
Gesang: 1 Sopran oder Mezzo-Sopran (Oberpriesterin)
Musik: Cembalo (Minimum) oder 3 Instrumentalisten (optimaler)
Bühne: 6x8 m (Minimum)

Dauer

ca. 40 Minuten

 

"Die Unvernunft der Gefühle"

Ein Tanz-Theaterstück von Milo Pablo Momm nach Musik von Henry Purcell

Zu Musik von Henry Purcell zeigt l' e s p a c e das barocke Tanzstück "Die Unvernunft der Gefühle": Müde von der Tagesarbeit begegnen sich drei Schnitterinnen und drei Schnitter auf dem Dorfplatz und beginnen sie heiteres Spiel um zaghafte Annäherung, überschäumende Verliebtheit und liebestollen Unverstand. Die Liebenden finden sich - oder auch nicht...

Die Handlungsstränge werden über und Gesten erzählt. Grundlage bilden dabei das barocke Schritt- und Gestenmaterial. Die Tänzerinnen und Tänzer tragen Masken - eine Reminiszenz an barocke Bühnengepflogenheiten. Die Masken verleihen den Darstellern zudem einen ganz eigenen Charakter.

Musikalisch hat l' e s p a c e das Stück gemeinsam mit dem Rita Herzog Trio erarbeitet und mehrfach zur Aufführung gebracht.

Bestetzung

3 Tänzer und 3 Tänzerinnen
Musik: 3 Instrumentalisten (Minimum)
Bühne: 6x6 m (Minimum)

Dauer

ca. 25 - 30 Minuten

 

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